Archiv: Reisen
SympathieMagazin
Myanmar verstehen
Lange Zeit war Myanmar, früher Burma, für so manchen ein weißer Fleck auf der Landkarte. Rund fünfzig Jahre Militärdiktatur hatten das Land international isoliert und wirtschaftlich ins Abseits manövriert. Nach mehreren Volksaufständen leiteten die Militärs ab 2012 eine vorsichtige Öffnung ein, die schließlich die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi an die Spitze der Regierung führte.
SympathieMagazin
Seidenstraße verstehen
Das SympathieMagazin »Seidenstraße verstehen« widmet sich dem Kernstück der historischen Großen Seidenstraße. Ein Gebiet, das heute von den drei kontinentalen Ländern Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan eingenommen wird, mit legendären Städten wie Buchara, Samarkand und Chiwa, den mächtigen Gebirgsmassiven des Pamir und Tienschan, den Wüsten Karakum und Kyzylkum.
SympathieMagazin
Großbritannien verstehen
Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung hat mit »Großbritannien verstehen« ein neues SympathieMagazin herausgegeben. Ein bisschen anders waren sie ja immer, die Britinnen und Briten: Auto fährt man auf der linken Seite, gemessen wird in »miles«, »inches« und »gallons«, getrunken wird lauwarmes Bier und jeder entschuldigt sich für alles mit einem lockeren »sorry«.
Thomas Bauer
Fremdes Japan
KEN. Gut 1.000 Kilometer und 88 Stationen von Tempel zu Tempel rund um die Insel Shikoku sollen die Pilgernden von ihren Bedürfnissen und Anfechtungen befreien und auf das Nirwana vorbereiten. Thomas Bauer hat sich vier Wochen lang auf diese Wanderschaft gemacht und daraus seine Schlüsse gezogen: »Fremdes Japan«.
Christian Koch und Axel Krohn
Das kleinste Klo steht in Bordeaux
KEN. Für dieses Buch braucht man weder Koffer noch Rucksack oder ein Auto, dem man von Hamburg noch 1500 Kilometer bis Bordeaux zutraut. Das haben Christian Koch und Axel Krohn laut Geleitwort noch getan. Ihre »Erkundungen über den vielleicht verrücktesten Kontinent der Welt« erinnern daran. Dabei ist 1996 ist schon lange her. Und Humor war schon damals relativ.
Daniel A. Kempken
Schlaglichter Honduras
KEN. Daniel A. Kempken hat viereinhalb Jahre in Honduras gelebt und sich sehr wohl dort gefühlt. Das sagt er auch, und ich finde, man merkt es seinem Reisebuch »Schlaglichter Honduras« an. Trotz der Liebe auf den zweiten Blick, der ein bisschen abgewogener und damit haltbarer ist als der verschwärmte erste Blick.