Archiv: Biografien
William Shatner et al.
Spock und ich: Mein Freund Leonard Nimoy
KEN. Ich fand Spock immer großartig und konnte den Vulkanier-Gruß sogar schneller als meine Mitschüler »Star Trek« sagen konnten, von »Raumschiff Enterprise« gar zu schweigen. Nach Spock kam für mich auf dem »US Spaceship« lange nichts und dann vielleicht Captain James Tiberius Kirk. Der schreibt, weil er eine Beerdigung verpasst hat, zum Lebensende jetzt »Spock und ich – Mein Freund Leonard Nimoy«.
Howard Marks
Mr. Smiley
KEN. Howard Marks (1945 – 2016) war einer der unterhaltsamsten Drogenschmuggler des letzten Jahrhunderts, bewundert wie seinerzeit die legendären Posträuber - oder andere (Pop-) Stars. Parallel zu seinen kriminellen Unternehmungen war er auch als Autor und Medienstar bekannt und ermittelte bei Todesfällen unter Freunden und Kollegen.
Bodo Janssen
Die stille Revolution
KEN. Bis zum Abitur führt Bodo Janssen ein Leben »an der Oberfläche«, wie er selbst sagt. Er verlässt sich auf sein Aussehen, das sogar zum Model reicht, auf seine Sportlichkeit und darauf, dass er sich noch eine Weile ernsthaften Pflichten als Erwachsener entziehen kann. Irgendwann ist das Leben dann jedoch schneller.
Detlef Steves
Ich scheiß auf Winkel
KEN. Detlef Steves scheißt auf Winkel. Der Fernsehsender VOX begleitet den Reality-Show-Star als Big Brother schon eine ganze Weile durch das Leben. Das ist seine Entscheidung und die von jedem, der private Sender guckt. Sympathisch wurde mir Detlef Steves erst durch die autobiografischen Anmerkungen in diesem Band.
Silke Naun-Bates
Mein Weg in die Freiheit
KEN. Selbst wenn ich zwei wichtige Faktoren in ihrem Leben hinzufüge, beide mit Schuhen dran, ist Silke Naun-Bates eine interessante Persönlichkeit. So wie viele, die literarische Spuren hinterlassen wollen, träumt sie von einem Buch über sich selbst. Das wurde als Teil von »Mein Weg in die Freiheit« hiermit wahr.